Branche Wäschereien

Wäschereien

Waschbare Textilien werden in Wäschereien in vielen Fällen nach dem anzuwendenden Waschprozess eingeordnet. Die Textilien können in Wäschereien beispielsweise in Trockenwäsche, Mangelwäsche (auch Flachwäsche genannt) und sogenannte finishbare Textilien eingeteilt werden. Als Trockenwäsche werden alle Wäschestücke bezeichnet, die in einem Trockner getrocknet werden dürfen. Frotteewäsche und Unterwäsche sind zum Beispiel Textilien, die oftmals der Trockenwäsche zugeordnet werden.
Mangelwäsche umfasst sämtliche Wäschestücke, die mittels einer Mangel gepresst werden dürfen. Bettwäsche und Tischwäsche sind typische Textilien der Mangelwäsche. Bei den finishbaren Textilien handelt es sich in den meisten Fällen um Berufskleidung aus Mischgewebe. Wäschestücke, die Arbeitnehmern von einem Drittanbieter zur Verfügung gestellt werden, bezeichnet man in Wäschereien meist als Leasingwäsche. Wäschestücke, die dem jeweiligen Arbeitgeber selbst gehören, werden oftmals Lohnwäsche genannt. Textilien, die die Wäschereien aus Krankenhäusern, Altenheimen, Pflegeheimen, Hotelbetrieben und der Gastronomie erhalten, wird in der Regel als Objektwäsche bezeichnet.

Zahlreiche Betreiber von Wäschereien nutzen bereits die Leistungen der Marketingplattform www.Firmen-Vergleich.de, um ihre Wäschereien professionell im Internet zu präsentieren. So finden sich unter den Kunden der Firmen-Vergleich viele Wäschereien, zum Beispiel aus Tübingen, Bentwisch, Rheinberg, Vechta, Wuppertal-Ronsdorf, Westerland, Hamburg, Viersen und Landshut-Berg.

Ähnliche Themenbereiche wie Wäscherei, Wäschedienst und Wäschereibetriebe können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Zeitungsartikel, Wörterbucheinträge und mehr über Wäschereien finden sich im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache von der Akademie der Wissenschaften.


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